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Security 2022: Essener Geldschrankfabrik zieht positives Fazit

Security 2022: Essener Geldschrankfabrik zieht positives Fazit

Vier anstrengende Messetage auf der Security 2022 sind zu Ende gegangen. Rund 17.000 Fachbesucher*innen haben sich während der Messe über Innovationen in der Sicherheitsbranche informiert. EGF-Geschäftsführer Peter Krebs zieht ein positives Fazit: “Wir haben deutlich gespürt, dass die Nachfrage nach Tresorräumen und Mietfachanlagen weiterhin hoch bleibt – das hat sich auch bei den Gesprächen an unserem Messestand bestätigt.”

Zum ersten Mal hat die Essener Geldschrankfabrik auf einer Messe auch über das neue Normierungsverfahren EN 1143-1 T2 informiert. Das Verfahren sei ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit von Wertschutzschränken und Tresorräumen weiterhin zu gewährleisten, so EGF-Geschäftsführer Rainer Schleiting: “Die meisten Wertschutzschränke am Markt werden noch nach einem Prüfverfahren aus den 90er Jahren getestet. Das heißt konkret, es werden nur Werkzeuge beim Aufbruchversuch verwendet, die es vor dreißig Jahren bereits gab. Nicht berücksichtigt wird dabei, dass natürlich viele neue und leistungsfähigere Werkzeuge auf den Markt gekommen sind.” Die Essener Geldschrankfabrik ist auf dem deutschen Markt das erste Unternehmen, das Wertschutzschränke und Tresorräume mit modernster Zulassung (EN 1143-1 T2) anbietet. 

Auf der Security 2024 will die EGF wieder mit dabei sein. “Auch wenn es natürlich einen Trend zum digitalen Marketing gibt und das auch für uns eine große Rolle spielt – gerade, wenn es um Sicherheit und Diskretion geht, ist das persönliche Gespräch durch nichts zu ersetzen”, fasst Peter Krebs zusammen.

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