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Fast 100.000 Wohnungseinbrüche im Jahr 2018

Fast 100.000 Wohnungseinbrüche im Jahr 2018

In 97.504 Fällen wurde der Polizei im vergangenen Jahr ein Wohnungseinbruch gemeldet. Das ist zwar ein Rückgang – allerdings ist jeder Einbruch für die Opfer traumatisch.Oft werden Wohnungen verwüstet und es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit zurück.

Dazu kommt, dass fast 82 Prozent der Wohnungseinbrüche nicht aufgeklärt werden.

Neben den Wohnungseinbrüchen gab es außerdem etwas mehr als 86.000 Fälle von schwerem Diebstahl aus zum Beispiel Kellerräumen.

 

Trendwende unklar

Ob der Rückgang der Einbrüche ein Trendwende ist, bleibt allerdings unklar. Bundesinnenminister Horst Seehofer sagte bei der Vorstellung der Kriminalstatistik die Zahlen seien erfreulich, aber “noch kein nachhaltiger Erfolg”. Mögliche Gründe für den Rückgang gibt es viele: Mindeststrafen für Einbrecher, die Schließung der Balkan-Route und den größeren Fokus der Polizei auf Einbruchsdelikte.

 

Besser vorsorgen mit Sicherheitstechnik

Wer seine Wertgegenstände selber schützen will sollte auf Sicherheitstechnik wie einen Wertschutzschrank setzen. “Wichtige Unterlagen und Schmuck sind am besten in einem Tresor geschützt. Das gilt nicht nur bei Einbruch sondern auch bei Feuer”, so Rainer Schleiting, Geschäftsführer der Essener Geldschrankfabrik. Der Einbau einbruchhemmender Produkte kann außerdem durch die KfW-Bank gefördert werden.